Bücher zur Teezeit - November 2023


Stephan Lohse :  Ein fauler Gott
Voller Empathie und mit anrührender Komik erzählt Stephan Lohse in seinem Debütroman vom Aufwachsen Anfang der Siebzigerjahre, von Teenagernöten und dem Trost der Freundschaft.
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Nathaniel Hawthorne :  Der scharlachrote Buchstabe
Neu-England, zur Zeit der Puritaner: Hester Prynne, Mutter eines unehelichen Kindes, will den Namen des Vaters nicht verraten.
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Maxim Biller :  Mama Odessa
Die Welt der russisch-jüdischen Familie aus Hamburg, um die es in Maxim Billers neuem Roman »Mama Odessa« geht, ist voller Geheimnisse, Verrat und Literatur.
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Elfi Conrad :  Schneeflocken wie Feuer.
Anfang der 1960er Jahre: sexuelle Tabus, veraltete Frauenbilder, patriarchale Strukturen. Für die Erniedrigung, die sie jeden Tag erlebt, will sich die 17-jährige Dora rächen.
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Regina Scheer :  Bittere Brunnen

Eine Alternative zum Kapitalismus ist möglich, eine Welt ohne Krieg, Armut und Ausbeutung: davon ist die junge Jüdin Hertha Gordon, später Walcher, überzeugt, als sie sich in den 1910er-Jahren den Sozialisten anschließt und in den Kampf stürzt.
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Uwe Timm :  Alle meine Geister
In seinem neuen Buch erzählt Uwe Timm von seinen Lehrjahren als Kürschner im Hamburg der Fünfzigerjahre. Von kuriosen Erlebnissen im Beruf und der Welt der Mode, von besonderen Freundschaften und den Büchern, die sein Leben verändert haben.
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